Wissen
Holzpellets – Kraftfutter für den Ofen. So jedenfalls sehen die zylindrischen, aus Säge- und Hobelspänen bestehenden Stäbchen aus. 2 kg Pellets enthalten die Energie von etwa 1 Liter Heizöl.
Holzpellets: Gepresste Reste. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und zwar nicht zu knapp. Das zu tausenden von Tonnen entstehende Abfallmaterial aus der holzverarbeitenden Industrie wird unter hohem Druck in die gewünschte Breite (0,6 – 1 cm) und Länge (3 bis 5 cm) gepresst. Das im Holz enthaltene Lignin fungiert – durch die Hitze beim Herstellungsprozess verflüssigt – als natürliches Bindemittel.
Holzpellets sind klimaneutral. Was verbrennt, setzt klimaschädigendes CO2 frei. Doch im Gegensatz zu fossilen Energieträgern halten sich Aufnahme und Abgabe von CO2 beim Verbrennen von Holz die Waage: Die Bäume absorbierten im Laufe ihres Lebens ihrerseits grosse Mengen CO2 aus der Luft. Wer also mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz heizt, schont das Klima.
Holzpellets in ENplus-Qualität. Diese Produktionsnorm stellt hohe Anforderungen an Heizwert, Wassergehalt, Abrieb und Ascheanteil der Pellets. So entsteht einerseits ein Brennstoff, der sehr homogen – sprich gleichmässig – verbrennt und die Heizanlage schont. Zudem werden durch den geringen Feinstaubanteil und dank technischer Fortschritte der Pellet-Heizungen die Anforderungen der Luftreinhalteverordnung (LRV) eingehalten.
Holzpellets: Gepresste Reste. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und zwar nicht zu knapp. Das zu tausenden von Tonnen entstehende Abfallmaterial aus der holzverarbeitenden Industrie wird unter hohem Druck in die gewünschte Breite (0,6 – 1 cm) und Länge (3 bis 5 cm) gepresst. Das im Holz enthaltene Lignin fungiert – durch die Hitze beim Herstellungsprozess verflüssigt – als natürliches Bindemittel.
Holzpellets sind klimaneutral. Was verbrennt, setzt klimaschädigendes CO2 frei. Doch im Gegensatz zu fossilen Energieträgern halten sich Aufnahme und Abgabe von CO2 beim Verbrennen von Holz die Waage: Die Bäume absorbierten im Laufe ihres Lebens ihrerseits grosse Mengen CO2 aus der Luft. Wer also mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz heizt, schont das Klima.
Holzpellets in ENplus-Qualität. Diese Produktionsnorm stellt hohe Anforderungen an Heizwert, Wassergehalt, Abrieb und Ascheanteil der Pellets. So entsteht einerseits ein Brennstoff, der sehr homogen – sprich gleichmässig – verbrennt und die Heizanlage schont. Zudem werden durch den geringen Feinstaubanteil und dank technischer Fortschritte der Pellet-Heizungen die Anforderungen der Luftreinhalteverordnung (LRV) eingehalten.
Holzpellets – die Schweiz zieht nach. Die USA, Kanada und Skandinavien heizen schon lange mit Pellets. Die Schweiz zieht nach: Seit 1998 hat sich die Anzahl der Pellet-Zimmeröfen und der Pellet-Zentralheizungen jedes Jahr erhöht. Gegenwärtig sind in der Schweiz 23’000 Pellet-Öfen und -Feuerungen in Einfamilienhäusern sowie rund 800 grosse, industrielle Heizanlagen in Betrieb. Darin verbrennen rund 0,5 Millionen Kubikmeter Pellets im Jahr. So werden derzeit 5% des Schweizerischen Wärmebedarfs mit sogenanntem Energieholz gedeckt – und in 20 Jahren sind es vielleicht schon 10%.
Mehr spannendes Wissen rund um das Thema Holzpellets sowie direkte Bestellmöglichkeiten:
www.energie360.ch/de/energie/holzpellets
holzpellets.energie360.ch
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